Villa Eckardt, später Villa Büttner & Streck
![Burgweg 1 - Fachwerk ist verkleidet - Aufnahme März 2012](https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=480x1024:format=jpg/path/s06790cd3cc8612fc/image/i3688547171f29aae/version/1382614120/image.jpg)
Als Sommerhaus wurde die Villa am Majorskopf vom Schwiegervater des Amtsassistenten Eckardt, nämlich dem Kaufmann
Gottfried Salzmann erbaut. Danach im Besitz des Oberlehrers Büttner. Er betrieb eine Pension mit 3 Zimmern und 4 Betten.
Sein Bruder war Cellist am Meininger Hoftheater.
![Archiv F. E. Reich](https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=450x10000:format=jpg/path/s06790cd3cc8612fc/image/ie45971b8f75758ab/version/1510008943/archiv-f-e-reich.jpg)
Hugo Büttner Lehrer, Organist; geb. 1865 Katharinau, gest. ? Büttner ging 1885 vom Lehrerseminar Hildburghausen ab, wurde Lehrer in Bad Liebenstein, 1923 als Organist vom Thüringischen
Oberkirchenamt zum „Kirchenmusikdirektor“ ernannt. QUELLE: Landesbibliothek Coburg, Manuskript PM I/65: Christian Mühlfeld: Musiker-Buch des Herzogtums Sachsen-Meiningen. Kurze Biographien von
Musikern, Kantoren, Organisten, Dilettanten, die im Herzogtum geboren sind oder in demselben gewirkt haben. Meiningen 1908.
Musik Lexikon von Maren Goltz
![Villa Büttner in der Mitte, links darunter Villa Häublein](https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/none/path/s06790cd3cc8612fc/image/i7e84833139b973d0/version/1389308516/image.jpg)
![rechts Haus Büttner](https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/none/path/s06790cd3cc8612fc/image/if2352d55b2a951c7/version/1363042804/image.jpg)