LKW und Traktoren

H 3 A neben Kirchpatz Schweina Sammlung Vaiko Weyh
H 3 A neben Kirchpatz Schweina Sammlung Vaiko Weyh
1000 Jahr Feier Schweina 1933, Wagen Baugeschäft Munk - Archiv Kai Ziegler
1000 Jahr Feier Schweina 1933, Wagen Baugeschäft Munk - Archiv Kai Ziegler

Gegenüber dem Möbelerbe in Schweina steht ein LKW / sieht aus wie von Russland abgekupfert. ( Oder war das so, dass Rußland von den deutschen abgeschaut hatte ?)
Im Hintergrund Schlot und Fabrikgebäude von CS. Reich !

Heuernte in Schweina 1920er - Archiv Kai Ziegler
Heuernte in Schweina 1920er - Archiv Kai Ziegler
Bezahlhäuschen vor dem Kurpark: Widmung auf der Rückseite: An seinen Bruder 1935 für die gemeinsame Zeit auf dem Altenstein - Recherche Volker Henning
Bezahlhäuschen vor dem Kurpark: Widmung auf der Rückseite: An seinen Bruder 1935 für die gemeinsame Zeit auf dem Altenstein - Recherche Volker Henning

Die Tempo Dreirad Pritsche wurde von https://de.wikipedia.org/wiki/Vidal_%26_Sohn_Tempo-Werk   gebaut

Fuhrpark Thiel & Bartenheuer - Archiv Diana Danz
Fuhrpark Thiel & Bartenheuer - Archiv Diana Danz

Fuhrpark Thiel und Bartenheuer Ruhla ( siehe auch   http://www44.jimdo.com/app/s06790cd3cc8612fc/p38ecad490cd3382b?cmsEdit=1 ) und
http://www.heimatfreundebali.de/heimatgeschichte/firmen/firma-r-o-lux/:

Benz Gaggenau 1923 - am Steuer  Paul Seyfried

125 Jahre Uhrenwerke Ruhla

Christian Pfeiffer-Belli in  'Alte Uhren und moderne Zeitmessung' August 1988 Auszug

Schon in den ersten Jahren seines Bestehens hatte der Betrieb so viel Gewinn gebracht, dass Georg Thiel 1867 eine eigene Firma gründen und Christian Thiel sich in den damals größten Ruhlaer Betrieb, Bardenheuer, einkaufen konnte. Die sogenannte Gründerzeit (1871-1873) ließ auch den Thiel'schen Betrieb teilnehmen an dem allgemeinen mächtigen Aufschwung der deutschen Wirtschaft. Im Jahre 1873 siedelte der Betrieb in das für 18.250 Thaler erworbene Gelände der Reiß'schen Filzfabrik im Ruhlaer Grund um. Noch heute befindet sieh hier der Stammsitz des Werkes. War bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich mit Muskelkraft gearbeitet worden, konnte nun die Wasserkraft zum Betreiben der Maschinen genutzt werden: der Erbstrom floss mitten durch das Fabrikgelände.

Uhrenwerke Ruhla 1988.docx
Microsoft Word Dokument 19.1 KB