Fröbelbrunnen und Kupferrelief am "Fröbelhof"

Aufnahme September 2012
Aufnahme September 2012

Eingangs der Aschenbergstraße steht der 1995 errichtete Fröbelbrunnen und in der Mitte der Aschenbergstraße, ( am Ende der Heinrich-Mann-Str.)  ist an der Fassade des Hotels Fröbelhof die weiter unten zu sehende Kupferplastik angebracht !
Im ehemaligen Domänengut  ( Heinrich-Mann-Straße 34 a) wohnte Fröbel 1849,  zuvor hatte er im Haus Erika    http://www44.jimdo. com /app/s06790 cd3cc8612fc/pb067825bb687fbdf/  logiert ( jetzt Theaterstraße 14).
Dann konnte er durch Unterstützung von Prinzessin Ida im  Marienthaler Schlößchen http://de.wiki pedia.org/wiki/Marienthaler_Schl%C3%B6sschen noch wichtige pädagogische Ziele verwirklichen, wenn auch der Preußische Staat ein Kindergartenverbot ausgesprochen hatte ( vermutlich basierend auf einer Verwechslung mit seinem Neffen Karl Fröbel , der mit einer seiner Veröffentlichungen den Unmut der Regierung bewirkt hatte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Fr%C3%B6bel  und  

http://www.creathur.de/froebel/orte/schweina/ms_rett.pdf

Gelände um das Schlößchen Marienthal 1850 zur Zeit Fröbels
Gelände um das Schlößchen Marienthal 1850 zur Zeit Fröbels
Holzschnitt auf Original-Blatt aus der Illustrierten Zeitung ( Leipzig 1853 ), Format ca. A5 - Besitz von Volker Henning
Holzschnitt auf Original-Blatt aus der Illustrierten Zeitung ( Leipzig 1853 ), Format ca. A5 - Besitz von Volker Henning
Eine Leipziger Firma schuf dieses Kupferrelief - Aufnahme September 2012 am "Hotel Fröbelhof", diese wurde 1966 angebracht
Eine Leipziger Firma schuf dieses Kupferrelief - Aufnahme September 2012 am "Hotel Fröbelhof", diese wurde 1966 angebracht
Bronze Noack Leipzig - heute noch existente Firma
Bronze Noack Leipzig - heute noch existente Firma

http://www.bronzebildgiesserei.de/
Eine über 100-jährige Tradition kann der  Familienbetrieb in vierter Generation vorweisen !

Unter anderem auch das Bachdenkmal vor der Leipziger Thomaskirche von 1908 wurde von der Firma Noack & Brückner hergestellt ! Den Entwurf lieferte der Bildhauer Carl Seffner, der übrigens auch wesentlich dazu beigetragen hatte, dass der in der Leipziger Johanniskirche aufgefundene Schädel eindeutig Johann Sebastian Bach zugeordnet werden konnte !